Das Bio-Olivenöl „Don Ignazio“ aus Sizilien ist ein wahres Geschenk des Himmels!
Dieses außergewöhnliche Olivenöl wird auf dem ökologisch wirtschaftenden Agriturismo (Bio-Bauernhof) der Familie Spatola produziert.
Das Olivenöl aus dem Südosten Siziliens wird vom Padrone der Bio-Azienda, Dr. Salvatore Spatola, mit liebevoller Hingabe und großer Sorgfalt hergestellt. Das ist aber nur einer von vielen Gründen, warum es außergewöhnlich gesund ist!
Es enthält unter anderem, sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe. Sie dienen der Pflanze als chemische Abwehrstoffe, um sich vor Fressfeinden, Insekten, Pilzen und anderen Umwelteinflüssen zu schützen.
Jahresanfang, vorsichtig „tasten“ sich die jungen Oliven-Triebe heraus.
Alle Fotos auf der Startseite sind von Dr. Spatola
Die Inhaltsstoffe
Bei der Olive sind das vor allem Polyphenole wie Oleuropein, sie schmecken bitter und wirken antimikrobiell, antiviral, entzündungshemmend und immunstärkend. Polyphenole haben eine antioxidative und gefäßschützende Wirkung. Oleocanthal schmeckt pfeffrig-stechend es wirkt entzündungs- und krebshemmend.
Im Frühling sieht man schon die ersten Oliven-Knospen
Polyphenole sind gesundheitsfördernd!
Das kaltgepresste biologische Olivenöl „Don Ignazio“ hat einen außergewöhnlich hohen Polyphenol-Gehalt von 528mg/kg (das besondere, medizinische Öl enthält sogar 972mg/kg).
Ein wahrer Oliven-Blütenrausch
Diese Polyphenole wirken medizinisch heilsam.
Sie helfen auf sanfte Weise dem sich im Alter langsam verschlechternden Immunsystem und haben zellverjüngende Wirkung. Gute Olivenöle schmecken leicht bitter und etwas pfeffrig im Abgang.
„Geburt“ der Olive im Frühsommer
Unter Profiköchen spricht man nicht umsonst vom hochwichtigen „Hustenqualitätskriterium“.
„Wer bei der Verkostung ein- oder besser noch zweimal husten muss, kann davon ausgehen, dass er ein hochwertiges Olivenöl erwischt hat“.(Quelle: Bas Kast („Der Ernährungskompass“)
Die „fast fertige“ Olive in der glühenden Sommerhitze Siziliens im Juli/August
Die Oliven des „Olio Medicinale“ werden schon in der ersten Septemberhälfte geerntet. Sofort nach der Ernte (innerhalb weniger Stunden) in der Ölmühle verarbeitet: Mit Trinkwasser gereinigt, von den Blättern und Ästen befreit, zerkleinert und anschließend kalt gepresst.
Das frische, (noch deutlich grüne), junge Öl kommt in kleine, dunkle Flaschen, oder Edelstahlbehälter, um es vor direkter Sonneneinstrahlung und damit Oxidation zu schützen.